Durch eine eindrucksvolle Vorführung überzeugt: HYDREMA-Bagger überzeugen mit Kompaktheit und Leistungsfähigkeit, führen zu direktem Maschinenkauf.
Es war längst nicht die enge Verbindung zum Vertriebsmitarbeiter des Händlers Fischer & Schweiger, sondern tatsächlich die aus der Vorführung gewonnene Erkenntnis, dass es keinen Bagger gibt, der gleichzeitig so kompakt und kräftig ist, wie der HYDREMA, die zu dem Kauf von zwei Maschinen geführt hat. Auf der letzten BAUMA hat man tatsächlich den HYDREMA erst einmal so richtig wahrgenommen und sich auf dem HYDREMA-Stand von Bernhard Schweiger, dem zuständigen Verkäufer von Fischer & Schweiger, über das Produkt informieren lassen. Eine Vorführung wurde abgestimmt und die Baustelle dafür auch sorgfältig ausgewählt.
„Wir haben am fließenden Verkehr ein neues Bankett errichtet und bei den Arbeiten sofort erkannt, dass die Maschine unheimlich kräftig ist. Was aber fast noch mehr überzeugte war, dass die Maschine nicht nur kräftig, sondern auch extrem kompakt ist. Wenn man am fließenden Verkehr entlang arbeiten muss, weiß man, dass es um jeden Zentimeter ankommt. Dabei ist es aber längst nicht nur das kompakte Heck, das beim MX18G gerademal einen Hecküberstand von 1,70m hat, sondern auch der extrem kompakte vordere Schwenkbereich. Mit nur 2,06m bei einem 2,50 Löffelstiel ist die Maschine im Bedarfsfall auch vorne extrem kompakt, hat aber mit 9,72m immerhin fast 10 Meter Reichweite. Die Armkinematik ist so fantastisch gebaut, dass man einen seitlich stehenden LKW, der den Bagger sogar berührt, immer noch mit dem Löffel beladen kann.“
Aber auch der Komfort und die Größe der Kabine haben überzeugt. „Es ist schon verblüffend zu sehen, dass trotz der Kompaktheit eine so große Kabine auf der Maschine vorzufinden ist. Hinter dem Sitz befindet sind sehr viel Platz und eine schwere Jacke oder ein Mantel können problemlos über die Rückenlehne des bequemen Fahrersitzes gehängt werden. Wir waren aufgrund der Vorführung insgesamt so überzeugt, dass wir gleich 2 Maschinen geordert haben.“
Das 1898 gegründete Unternehmen Richard Schulz mit Hauptsitz in Neuburg a.d. Donau hat insgesamt 13 Niederlassungen die überwiegend im Raum Bayern und auch Baden-Württemberg verteilt sind, sowie 6 weitere Tochtergesellschaften. Mit rund 1.600 Mitarbeitern ist das langjährige Unternehmen in vielen Bereichen tätig. Mit den Bereichen Asphalt, von der Produktion bis zum Einbau, Bauleistungen und Bau-Nebenleistungen ist das Unternehmen quasi für jegliche Projekte vollkommen autark. Selbst die Verkehrssicherung kann das Unternehmen für sich und ihre Projekte ausführen. Egal ob Kanal- und Leitungsbau, Erdbau, Wasserbau, Ingenieur-Bau oder Beton-Bau, die Herstellung von Betonfertigteilen wie Treppen und Balkone, oder Stützen und Unterzüge für den Hallen- und Industriebau, oder die Herstellung von Tunnelstützsysteme, Gitterträger- und Sicherungselemente; es gibt fast nichts im Bau, dass nicht von dem Unternehmen in Eigenleistung ausgeführt werden kann. Mit dem Motto „Wir schaffen neue Wege“ hat sich das Unternehmen dazu verpflichtet mit geballter Kraft aus Kompetenz und modernster Maschinentechnik jegliche Projekte in die Realität umzusetzen.
Das bei einer solchen Unternehmensgröße Eigenschaften wie Leistung und Rentabilität auch besondere Bedeutung beigemessen wird, darüber ist sich auch HYDREMA-Vertriebsleiter Martin Werthenbach sehr bewusst. „Gerade Unternehmen dieser Größenordnung müssen auf Rentabilität und Leistung der Maschinentechnik setzen. Unser Motto für dieses Jahr lautet <<Nicht die Vielzahl an Maschinen ist der Schlüssel zum Erfolg, sondern die eine Effiziente Maschine auf der Baustelle sichert den Ertrag für den Unternehmer>>. Eine Baustelle zu planen und dann dort möglichst viele Maschinen hinzuliefern, die vielleicht gebraucht werden könnten ist längst nicht mehr rentabel. Die Transportkosten, aber auch der benötigte Platz für die geparkten Baumaschinen, die gerade nicht eingesetzt werden, sind Ertragsfresser. Auch die Unterbrechung von Prozessen, weil die Maschine gewechselt werden muss, ist wenig förderlich für die Effizienz und die Kostenkalkulation. Da werden selbst auf Großbaustellen Maschinen hin und her gefahren, weil man die Maschinen wechseln muss, nur weil die momentan eingesetzte Maschine zu schwach, oder zu groß ist, oder ganz einfach etwas nicht kann. Da muss ein Bagger weggefahren werden, weil man mit einem anderen Gerät eine Palette versetzen muss, oder ein kompakter Bagger, der sich in der Baustelle ideal drehen und wenden kann, muss weggefahren werden, damit ein größerer Bagger schwere Bauteile heben und einbauen muss. Dabei geht nach unserer Meinung alles mit einer Maschine. So wie es auch Richard Schulz mit seiner Mannschaft erkannt hat, manchmal auch eben deutlich besser als mit der bisher eingesetzten Maschinentechnik. Wir freuen uns darüber, dass im Großraum Garmisch-Partenkirchen nun zwei blaue HYDREMA – Bagger zum Einsatz kommen. Und Bernd Schweiger freut sich, dass er mit Richard Schulz einen weiteren Kunden in seiner Region mit dem Premium-Produkt ausstatten konnte.